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Drei Persönlichkeiten. Drei Wege. Eine Haltung.

Drei Persönlichkeiten. Drei Wege. Eine Haltung.

Wir könnten kaum unterschiedlicher sein – und genau das macht uns stark.

  • Janine bringt Empathie, Struktur und einen unerschütterlichen Sinn für Verantwortung.
  • Rüdiger steht für strategische Klarheit, digitale Exzellenz und die Fähigkeit, Teams zu bewegen wie Berge zu erklimmen.
  • Thomas verbindet analytische Präzision mit kreativer Schlagkraft – und findet Lösungen, wo andere nur Komplexität sehen.

Uns eint die Überzeugung, dass gute Arbeit Haltung braucht: Respekt, Offenheit, Mut.

Wir teilen die Leidenschaft für Kommunikation, die wirkt, Strategien, die funktionieren, und Lösungen, die nah an den Menschen entstehen, für die sie gedacht sind.

Unsere Wege führten uns durch Agenturen, internationale Netzwerke, eigene Gründungen und Führungspositionen. Wir haben Millionenbudgets verantwortet, Produkte entwickelt, Unternehmen transformiert und Teams durch Veränderungen geführt. Dabei haben wir gelernt: Erfolge sind kein Zufall, sondern das Ergebnis klaren Denkens, ehrlicher Worte und gemeinsamen Handelns.

Das ist unser Fundament. Darauf bauen wir – für Projekte mit Substanz.

Thomas Zumtobel    

CEO/Gründer – Strategie & Technolgie

Profil Thomas

Gründer. Wegbereiter. Kreativer Stratege mit System.

Ich bin begeisterter Sportler. Laufen und Rennradfahren. Die Leidenschaft wurde während eines Studentenaustauschs in Frankreich geweckt, als ich zum ersten Mal ein Rennrad von einem örtlichen Händler ausprobieren durfte. Die erste Fahrt? Unvergesslich. Mein erstes Fahrrad habe ich mir mit Ferienjobs verdient, obwohl meine Eltern mir lieber ein Moped kaufen wollten. Ich habe abgelehnt – natürlich.

Was kam als Nächstes? Jeden Tag 20 Kilometer mit dem Fahrrad zur Schule. Turniertänzer in Latein, Rock 'n' Roll und Boogie-Woogie. Ich war DJ und habe die Geburt des Techno live miterlebt – von New Beat über Acid bis hin zu dem, was wir heute einfach Techno nennen. Dort bin ich musikalisch hängen geblieben. Rhythmus ist bis heute Teil meines Denkens. Genauso wie Struktur.

Ich habe Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Eliteuniversität Heidelberg studiert und parallel dazu mein Grundstudium in Mathematik abgeschlossen. Warum? Weil ich verstehen wollte, ob 1 + 0 wirklich 1 ist. Von über 400 Studenten saßen nach neun Semestern nur noch 40 mit mir in der Alten Aula zur Abschlussfeier.

Was folgte: Lead-Programmierer in der Gaming-Branche. Projektmanager bei Denkwerk, wo ich Projekte mit Millionenbudgets leitete und ein Team von 35 Mitarbeitern führte – intensiv, schnell, präzise. Irgendwann lief es so gut, dass ich zusammen mit drei ehemaligen Kollegen meine eigene Agentur gründete.

Was ich erst spät im Leben erkannt habe: Ich bin hochbegabt und habe eine besondere Begabung für kreative Problemlösungen. Diese Erkenntnis hat vieles erklärt. Vor allem aber, warum ich mich in komplexen Situationen wohlfühle, warum ich gerne Perspektiven wechsle und warum ich Ideen in funktionierende Lösungen umsetze.

Gründer. Wegbereiter. Kreativer Stratege mit System.

Ich bin begeisterter Sportler. Laufen und Rennradfahren. Die Leidenschaft wurde während eines Studentenaustauschs in Frankreich geweckt, als ich zum ersten Mal ein Rennrad von einem örtlichen Händler ausprobieren durfte. Die erste Fahrt? Unvergesslich. Mein erstes Fahrrad habe ich mir mit Ferienjobs verdient, obwohl meine Eltern mir lieber ein Moped kaufen wollten. Ich habe abgelehnt – natürlich.

Was kam als Nächstes? Jeden Tag 20 Kilometer mit dem Fahrrad zur Schule. Turniertänzer in Latein, Rock 'n' Roll und Boogie-Woogie. Ich war DJ und habe die Geburt des Techno live miterlebt – von New Beat über Acid bis hin zu dem, was wir heute einfach Techno nennen. Dort bin ich musikalisch hängen geblieben. Rhythmus ist bis heute Teil meines Denkens. Genauso wie Struktur.

Ich habe Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der Eliteuniversität Heidelberg studiert und parallel dazu mein Grundstudium in Mathematik abgeschlossen. Warum? Weil ich verstehen wollte, ob 1 + 0 wirklich 1 ist. Von über 400 Studenten saßen nach neun Semestern nur noch 40 mit mir in der Alten Aula zur Abschlussfeier.

Was folgte: Lead-Programmierer in der Gaming-Branche. Projektmanager bei Denkwerk, wo ich Projekte mit Millionenbudgets leitete und ein Team von 35 Mitarbeitern führte – intensiv, schnell, präzise. Irgendwann lief es so gut, dass ich zusammen mit drei ehemaligen Kollegen meine eigene Agentur gründete.

Was ich erst spät im Leben erkannt habe: Ich bin hochbegabt und habe eine besondere Begabung für kreative Problemlösungen. Diese Erkenntnis hat vieles erklärt. Vor allem aber, warum ich mich in komplexen Situationen wohlfühle, warum ich gerne Perspektiven wechsle und warum ich Ideen in funktionierende Lösungen umsetze.

Janine Lindenau     

CEO/Gründer – Operations & Projektmanagement

Verantwortungsträgerin. Brückenbauerin. Strategin mit Herz und Haltung.

Ich habe früh gelernt, Verantwortung zu übernehmen – für andere und für mich selbst. Schon als Jugendliche wusste ich, wie es ist, wenn Sucht oder Krankheit Menschen an ihre Grenzen bringen. Und dass Ehrlichkeit, selbst wenn sie wehtut, nicht verhandelbar ist. Verantwortung, Respekt und Mitgefühl sind seitdem mein innerer Kompass.

Als Erste in meiner Familie habe ich studiert – Architektur, Kommunikationswissenschaften, Psychologie und Soziologie. Praxis fehlte? Kein Problem. Ich habe in der Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet, in Agenturen angepackt, Erfahrungen gesammelt. Dort habe ich mein Feld gefunden: digitale Kommunikation und Projektmanagement. Strukturiert, wirkungsvoll, menschlich.

Nach Stationen in großen Unternehmen, klassischer PR und interner Kommunikation wurde mir klar: Ich will Projekte mit Substanz. Nah an den Menschen. Lösungen entwickeln, Verantwortung übernehmen, Menschen befähigen – ohne Politik, ohne Eiertanz. Heute tue ich genau das – an einem Ort, an dem Haltung zählt und Arbeit Sinn macht.

Ich bin nicht perfekt. Ich bekomme rote Flecken, wenn ich über mich spreche. Aber ich stehe zu dem, was ich tue. Und ich habe gelernt, dass Zweifel und kleine Macken nicht schwach machen – sondern menschlich.

Was andere an mir schätzen? Meine Loyalität. Meine Verlässlichkeit. Und meinen Humor, der gern scharfzüngig ist. Ich sage, was wichtig ist. Und meine es so.

Rüdiger Maeßen     

CEO/Gründer – Marketing & PR

Profil Rüdiger

Kommunikationsstratege. Digital Native. Bergdenker.

Mich inspiriert die Natur – ihr Tempo, ihre Klarheit, ihre Kraft. Im Garten, wenn die Hände in der Erde stecken, oder auf einem Gipfel in den Hochalpen, wenn die Sonne den Horizont sprengt. Die Stille dort oben macht den Kopf frei. Genau dieser Raum für Gedanken ist es, der neue Ideen möglich macht. Und ja – auch in der Führung. Teams, die gemeinsam die Zugspitze erklimmen, wachsen über sich hinaus.

Meine Leidenschaft für digitale Kommunikation begann Ende der 1990er – nicht im Hörsaal, sondern in einem Internet-Start-up. Eigentlich wollte ich Lehrer werden, wie meine Eltern. Stattdessen entdeckte ich das Web als kreatives Werkzeug, um Ideen sichtbar und erlebbar zu machen. Das war der Startschuss.

Es folgten die wilden Jahre einer der ersten Digitalagenturen in Deutschland: große Projekte für Bayer AG und Microsoft, der Boom, die Übernahmen, das Platzen der Dotcom-Blase. Dann der Sprung in die Welt der internationalen Netzwerkagenturen – über 16 Jahre Key Account Management, C-Level-Beratung und Standortführung bei Ketchum/Omnicom. Ich verantwortete das digitale Angebot, steuerte Teams für Kunden wie Metro, Bayer oder Bosch und führte Standorte mit über 100 Mitarbeitenden.

Doch große Netzwerke sind Tanker. Veränderung braucht dort Zeit – zu viel Zeit. Als CEO von Hill+Knowlton (WPP) erlebte ich die Chancen und Grenzen dieser Welt. Der Wunsch nach mehr Agilität brachte mich schließlich zu Uniplan. Inhabergeführt, international tätig, sechs Standorte, 150 Mitarbeitende – und ein neues Spielfeld: Brand Experience. Hier konnte ich beides verbinden – strategisches Denken und schnelle Entscheidungen.

Mein Antrieb? Menschen, die offen denken und mutig handeln. Mein Stil? Offenheit, ehrlicher Austausch, klare Richtung. Meine Überzeugung? Veränderungen geschehen nicht einfach – man muss sie treiben.

 

 

Kommunikationsstratege. Digital Native. Bergdenker.

Mich inspiriert die Natur – ihr Tempo, ihre Klarheit, ihre Kraft. Im Garten, wenn die Hände in der Erde stecken, oder auf einem Gipfel in den Hochalpen, wenn die Sonne den Horizont sprengt. Die Stille dort oben macht den Kopf frei. Genau dieser Raum für Gedanken ist es, der neue Ideen möglich macht. Und ja – auch in der Führung. Teams, die gemeinsam die Zugspitze erklimmen, wachsen über sich hinaus.

Meine Leidenschaft für digitale Kommunikation begann Ende der 1990er – nicht im Hörsaal, sondern in einem Internet-Start-up. Eigentlich wollte ich Lehrer werden, wie meine Eltern. Stattdessen entdeckte ich das Web als kreatives Werkzeug, um Ideen sichtbar und erlebbar zu machen. Das war der Startschuss.

Es folgten die wilden Jahre einer der ersten Digitalagenturen in Deutschland: große Projekte für Bayer AG und Microsoft, der Boom, die Übernahmen, das Platzen der Dotcom-Blase. Dann der Sprung in die Welt der internationalen Netzwerkagenturen – über 16 Jahre Key Account Management, C-Level-Beratung und Standortführung bei Ketchum/Omnicom. Ich verantwortete das digitale Angebot, steuerte Teams für Kunden wie Metro, Bayer oder Bosch und führte Standorte mit über 100 Mitarbeitenden.

Doch große Netzwerke sind Tanker. Veränderung braucht dort Zeit – zu viel Zeit. Als CEO von Hill+Knowlton (WPP) erlebte ich die Chancen und Grenzen dieser Welt. Der Wunsch nach mehr Agilität brachte mich schließlich zu Uniplan. Inhabergeführt, international tätig, sechs Standorte, 150 Mitarbeitende – und ein neues Spielfeld: Brand Experience. Hier konnte ich beides verbinden – strategisches Denken und schnelle Entscheidungen.

Mein Antrieb? Menschen, die offen denken und mutig handeln. Mein Stil? Offenheit, ehrlicher Austausch, klare Richtung. Meine Überzeugung? Veränderungen geschehen nicht einfach – man muss sie treiben.