Direkt zur Hauptnavigation springen Direkt zum Inhalt springen

Weltweit wirksam. Relevant. Für Menschen

Die Plattform wird bis 2030 weltweit im Einsatz sein. Was in Deutschland begonnen hat und sich in Europa bewährt hat, ist nun Teil eines globalen Netzwerks. In Nordamerika, Südamerika, Australien, Teilen Asiens und Afrikas unterstützen wir Organisationen beim Aufbau digitaler Selbsthilfestrukturen auf Basis eines lokal angepassten, aber zentral unterstützten Systems.

In diesem System ist KI nicht nur ein Assistent, sondern ein aktiver Wissensagent. Sie erkennt wiederkehrende Muster über Sprachen, Kulturen und Gesundheitssysteme hinweg. Sie unterscheidet zwischen dem, was universell funktioniert, und dem, was an den Kontext angepasst werden muss. Und sie lernt, welche Empfehlungen funktionieren – nicht nur „medizinisch“, sondern auch menschlich.

Gleichzeitig gibt es eine klare Arbeitsteilung: Die Plattform übernimmt die Breite, während sich die Organisationen auf die Tiefe konzentrieren. Das bedeutet, dass die Plattform eine fundierte Erstberatung bietet, erklärt, filtert und strukturiert, während die Menschen hinter den Organisationen sich um komplexe Fälle, emotionale Unterstützung, politische Interessenvertretung und Sonderfragen kümmern können.

KI ersetzt niemanden. Sie entlastet. Sie schafft Raum für das Wesentliche. Sie ermöglicht Handeln – auch dort, wo Ressourcen fehlen.
Die Plattform selbst wird zu einem neutralen Ort der globalen Selbsthilfe – unabhängig von Krankenkassen, Pharmaindustrie oder politischen Agenden. Sie ist offen, dezentral und lokal integrierbar. Und sie entwickelt sich ständig weiter, gespeist aus dem Feedback derjenigen, die sie nutzen: Patienten, Angehörige, Fachleute und Organisationen.
Was 2023 als pragmatische Antwort auf immer wiederkehrende Probleme begann, ist heute eine global einsetzbare Infrastruktur für die menschliche Orientierung im Umgang mit Krankheit.

2023 – 20 Jahre Erfahrung, ein wiederkehrendes Muster

Seit über 20 Jahren arbeiten wir mit Patientenorganisationen. Und seit 20 Jahren begegnen wir immer wieder denselben Herausforderungen. Sie wirken oberflächlich betrachtet unterschiedlich, doch im Kern führen sie stets auf dieselbe Ursache zurück.

Diese Erkenntnis war Ausgangspunkt für eine systematische Analyse. Wir haben bestehende Projekte miteinander verglichen, Parallelen sichtbar gemacht und begonnen, eine Lösung zu entwickeln, die universell einsetzbar ist. Dabei haben wir bewusst definiert, wo Individualisierung notwendig ist, wo sie optional sein kann – und wo sie aus Nutzersicht gar nicht gewünscht wird.

Unser Anspruch: Für jedes Problem den besten verfügbaren Ansatz zu wählen. Best-of-Breed – durchdacht, praxisnah, erprobt.

2024 – Von der Strategie zur Realität

Eine gute Strategie bleibt Theorie, solange sie sich nicht bewährt. Also haben wir unsere Lösung mit einem Partner aus der Praxis getestet und einen funktionalen Prototyp entwickelt. Feedback von Nutzern und Organisationen wurde direkt in die Entwicklung der Alpha-Version überführt.

Dabei ging es um mehr als Funktionalität: Die Plattform sollte nicht nur Probleme lösen, sondern sich auch intuitiv bedienen lassen – mit dem Ziel, „ease of use“ und „joy of use“ erlebbar zu machen. Für den Kunden und den Nutzer.

Noch war unklar, ob sich der Prototyp ohne große Anpassungen auf andere Organisationen übertragen lässt. Diese Frage nahmen wir mit in die nächste Phase.

Investitionsaufwand: 50.000 EUR.

2024 – Von der Strategie zur Realität

Eine gute Strategie bleibt Theorie, solange sie sich nicht bewährt. Also haben wir unsere Lösung mit einem Partner aus der Praxis getestet und einen funktionalen Prototyp entwickelt. Feedback von Nutzern und Organisationen wurde direkt in die Entwicklung der Alpha-Version überführt.

Dabei ging es um mehr als Funktionalität: Die Plattform sollte nicht nur Probleme lösen, sondern sich auch intuitiv bedienen lassen – mit dem Ziel, „ease of use“ und „joy of use“ erlebbar zu machen. Für den Kunden und den Nutzer.

Noch war unklar, ob sich der Prototyp ohne große Anpassungen auf andere Organisationen übertragen lässt. Diese Frage nahmen wir mit in die nächste Phase.

Investitionsaufwand: 50.000 EUR.

2025 – Die Plattform wächst mit der Realität

Mit wachsendem Feedback aus der Praxis zeigte sich: Patientenorganisationen sind zu unterschiedlich für ein rein standardisiertes System. Also haben wir die Plattform grundlegend überarbeitet – technisch wie konzeptionell.

Die Module wurden anpassbar gestaltet, redaktionelle Freiheiten ausgebaut, Schnittstellen zu bestehenden Systemen wie Salesforce integriert. Die technologische Basis wurde robuster, skalierbarer – und barrierefrei, bis ins Backend.

Parallel erweitern wir den Fokus: Die Plattform musste selbsterklärend sein – keine Schulung voraussetzen. Und sie musste so gestaltet sein, dass unser Kundenservice zu weiten Teilen automatisiert ablaufen kann.

Das Ergebnis war die Beta-Version, mit der wir in den Echtbetrieb mit weiteren Organisationen gingen.

Investitionsaufwand: 150.000 EUR.

2026 – Wir gehen an den Markt

2026 markiert den Übergang vom geschlossenen Test in den Markt. Die Zahl der Rückmeldungen wächst, ebenso die Vielfalt: technische Bugs, Bedienungsfragen, Feature-Wünsche. Alle werden gesammelt, bewertet und fließen in die Weiterentwicklung ein – agil und fokussiert.

Im ersten Quartal stellen wir die überarbeitete Version weiteren Organisationen zur Verfügung. Im zweiten Quartal starten wir die Vermarktung des ersten „Release Candidate“.

Mit RC1 kommt auch die erste AI-Komponente zum Einsatz: Sie analysiert Nutzerverhalten, erkennt inhaltliche Zusammenhänge und empfiehlt passende Seiten – personalisiert, datenbasiert und mit spürbarem Mehrwert.

Ein weiteres zentrales Feature dieser Phase: das Forum. Es wird vollständig in die bestehende Infrastruktur integriert und bietet Organisationen einen interaktiven Raum für Austausch und Selbstorganisation.

2026 – Wir gehen an den Markt

2026 markiert den Übergang vom geschlossenen Test in den Markt. Die Zahl der Rückmeldungen wächst, ebenso die Vielfalt: technische Bugs, Bedienungsfragen, Feature-Wünsche. Alle werden gesammelt, bewertet und fließen in die Weiterentwicklung ein – agil und fokussiert.

Im ersten Quartal stellen wir die überarbeitete Version weiteren Organisationen zur Verfügung. Im zweiten Quartal starten wir die Vermarktung des ersten „Release Candidate“.

Mit RC1 kommt auch die erste AI-Komponente zum Einsatz: Sie analysiert Nutzerverhalten, erkennt inhaltliche Zusammenhänge und empfiehlt passende Seiten – personalisiert, datenbasiert und mit spürbarem Mehrwert.

Ein weiteres zentrales Feature dieser Phase: das Forum. Es wird vollständig in die bestehende Infrastruktur integriert und bietet Organisationen einen interaktiven Raum für Austausch und Selbstorganisation.

2027 – Skalierung mit System

2027 steht im Zeichen der Expansion. Unser Ziel: Fünf Prozent der rund 100.000 Patientenorganisationen in Deutschland für unsere Plattform gewinnen. Der Fokus liegt dabei auf kleinen bis mittleren Organisationen – bis zu 1.000 Mitglieder.

Der Grund: Größere Organisationen haben komplexere Anforderungen. Unser Ziel ist jedoch ein hoch standardisiertes Produkt, das die Bedürfnisse von 80 Prozent der Organisationen zu mindestens 90 Prozent erfüllt.

Gleichzeitig entwickeln wir neue Funktionen – unter anderem eine integrierte CRM-Lösung und einen Fördermittelgenerator. Beide Bausteine erweitern den Nutzen der Plattform erheblich.

Auch die AI wird weiterentwickelt. Sie lernt aus Daten, welche Maßnahmen bei welchen Krankheitsbildern wirksam sind. Sie erkennt Gemeinsamkeiten – bei Medikamenten, Sport, Ernährung sowie psychologischen und sozialen Fragen. Die Ergebnisse bleiben intern, helfen uns aber, die Plattform intelligenter zu machen.

 

2028 – Die Plattform wird europäisch, die AI wird kontextsensibel

2028 überschreiten wir die Sprach- und Landesgrenzen. Denn Krankheiten halten sich nicht an Landesgrenzen – und digitale Lösungen dürfen das auch nicht. Wir starten den europaweiten Rollout der Plattform und bringen sie in erste Pilotländer: Österreich, Schweiz, Niederlande, Schweden und Spanien. Dabei passen wir nicht nur Sprache und Rechtslage an – sondern auch die Denklogik der AI.

Unsere KI lernt, kulturelle Unterschiede in der Kommunikation über Krankheit, Therapie und Selbsthilfe zu verstehen. Sie erkennt, dass Empfehlungen in Skandinavien anders wahrgenommen werden als in Südeuropa. Und sie lernt, daraus nicht Beliebigkeit, sondern Relevanz zu machen – angepasst an Kontexte, aber mit einem gemeinsamen Fundament.

Die Plattform wird nicht nur übersetzt – sie wird neu verstanden, von Menschen in verschiedenen Ländern, mit unterschiedlichen Krankheitsrealitäten und Versorgungssystemen. Die AI ist dabei das Bindeglied – sie erkennt Muster, vereinfacht Komplexität und beginnt erstmals, gesundheitliche Zusammenhänge europaweit zu denken.

 

2028 – Die Plattform wird europäisch, die AI wird kontextsensibel

2028 überschreiten wir die Sprach- und Landesgrenzen. Denn Krankheiten halten sich nicht an Landesgrenzen – und digitale Lösungen dürfen das auch nicht. Wir starten den europaweiten Rollout der Plattform und bringen sie in erste Pilotländer: Österreich, Schweiz, Niederlande, Schweden und Spanien. Dabei passen wir nicht nur Sprache und Rechtslage an – sondern auch die Denklogik der AI.

Unsere KI lernt, kulturelle Unterschiede in der Kommunikation über Krankheit, Therapie und Selbsthilfe zu verstehen. Sie erkennt, dass Empfehlungen in Skandinavien anders wahrgenommen werden als in Südeuropa. Und sie lernt, daraus nicht Beliebigkeit, sondern Relevanz zu machen – angepasst an Kontexte, aber mit einem gemeinsamen Fundament.

Die Plattform wird nicht nur übersetzt – sie wird neu verstanden, von Menschen in verschiedenen Ländern, mit unterschiedlichen Krankheitsrealitäten und Versorgungssystemen. Die AI ist dabei das Bindeglied – sie erkennt Muster, vereinfacht Komplexität und beginnt erstmals, gesundheitliche Zusammenhänge europaweit zu denken.

 

2029 – Digitale Erstberatung auf internationalem Niveau

2029 erreichen wir den nächsten Meilenstein: Die Plattform übernimmt in weiten Teilen die digitale Erstberatung – niedrigschwellig, datensparsam und auf den Kontext der jeweiligen Region abgestimmt.

Ein Mensch, der mit einer neuen Diagnose oder einem diffusen Gefühl auf unsere Plattform kommt, bekommt mehr als Information. Er bekommt Orientierung. Die AI schlägt auf Basis vergleichbarer Krankheitsverläufe und Erfahrungen anderer Nutzer Inhalte vor, formuliert erste Empfehlungen, grenzt Relevantes von Irrelevantem ab und macht deutlich, wann menschlicher Rat erforderlich wird.

Gleichzeitig entwickeln sich die Organisationen weiter. Sie werden zu Spezialisten für das, was die KI nicht leisten kann: individuelle Begleitung, persönliche Gespräche, Einordnung von Ausnahmen. Der Rest – die einfachen, wiederkehrenden Fragen – wird automatisiert beantwortet. Mit wachsender Sicherheit, wachsender Tiefe und wachsendem Vertrauen.

 

 

 

2030 – Global gedacht, lokal relevant

2030 öffnet sich die Plattform zur Welt. Nach dem erfolgreichen Rollout in Europa starten wir gezielt in weiteren Regionen – zunächst in den USA, Kanada und Australien und ausgewählten Ländern Südamerikas. Auch hier gilt: Wir exportieren kein fertiges System, sondern eine Struktur, die sich anpassen lässt.

Unsere AI ist in der Lage, Krankheitsbilder, Behandlungsansätze und Selbsthilfepraktiken global zu vergleichen – ohne sie zu vermischen. Sie erkennt Unterschiede, respektiert lokale Rahmenbedingungen und findet trotzdem Gemeinsamkeiten.

Die Plattform wird zum globalen Netzwerk digitaler Selbsthilfe. Menschen in unterschiedlichen Ländern profitieren voneinander, ohne dass Identität, Kontext oder Kultur verloren gehen. Organisationen entlasten sich international, teilen Inhalte, Erfahrungen, Strukturen. Und die AI orchestriert diese Vielfalt – immer entlang der Frage: Was hilft dem Einzelnen jetzt, an diesem Ort, mit diesem Problem?

Die Plattform wird weltweit relevant – weil Gesundheit keine Grenzen kennt.

2030 – Global gedacht, lokal relevant

2030 öffnet sich die Plattform zur Welt. Nach dem erfolgreichen Rollout in Europa starten wir gezielt in weiteren Regionen – zunächst in den USA, Kanada und Australien und ausgewählten Ländern Südamerikas. Auch hier gilt: Wir exportieren kein fertiges System, sondern eine Struktur, die sich anpassen lässt.

Unsere AI ist in der Lage, Krankheitsbilder, Behandlungsansätze und Selbsthilfepraktiken global zu vergleichen – ohne sie zu vermischen. Sie erkennt Unterschiede, respektiert lokale Rahmenbedingungen und findet trotzdem Gemeinsamkeiten.

Die Plattform wird zum globalen Netzwerk digitaler Selbsthilfe. Menschen in unterschiedlichen Ländern profitieren voneinander, ohne dass Identität, Kontext oder Kultur verloren gehen. Organisationen entlasten sich international, teilen Inhalte, Erfahrungen, Strukturen. Und die AI orchestriert diese Vielfalt – immer entlang der Frage: Was hilft dem Einzelnen jetzt, an diesem Ort, mit diesem Problem?

Die Plattform wird weltweit relevant – weil Gesundheit keine Grenzen kennt.